Das Berliner Testament ist sehr beliebt. Ehepaare nutzen es, um sich gegenseitig als Erben einzusetzen. Erst wenn beide Eheleute tot sind, erben die Kinder.
Das Erbrecht in Deutschland ist sehr umfangreich und für Laien oft undurchsichtig. Neben den Gesetzestexten gibt es zahlreiche Gerichtsurteile, die ebenfalls bei einer Rechtsberatung zum Erbrecht Berücksichtigung finden.
Bereits im Juli 2012 hat der „Rat der Europäischen Union“ sich intensiv mit dem Erbrecht EU beschäftigt. Dies betraf vor allem die Bereiche Zuständigkeit, Anwendung von welchem Recht, Vollstreckung sowie Anerkennung
Das „Berliner Testament“ wird im deutschsprachigen Raum am häufigsten verwendet, um Erbangelegenheiten zu regeln. Es findet Anwendung bei Ehepartnern oder eingetragenen Lebenspartnerschaften.
Die Mehrheit der Deutschen macht weder einen Erbvertrag noch ein Testament. Sie vertrauen darauf, dass die rechtlichen Regelungen in Deutschland bezüglich des Erbrechts schon für eine gerechte Verteilung des Erbes sorgen werden.
In Deutschland ist die Erbschaftsteuer im Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz verankert. Grundsätzlich ist im ersten Schritt jeder Erbe erbschaftsteuerpflichtig. Dabei ist unerheblich, woraus sich das Erbe zusammensetzt.
Streitigkeiten zwischen Erben gehören für Gerichte und Rechtsanwälte zur Tagesordnung. Die zentrale Frage ist zumeist: Wer kriegt was und wie viel? Für viele gerichtliche und außergerichtliche Auseinandersetzungen
Das Nießbrauchrecht kommt am häufigsten zum Einsatz, wenn Eltern eine Immobilie an ihre Kinder weitergeben, aber weiterhin darin wohnen wollen. So kann eine Immobilie oder auch ein anderer Vermögenswert, z. B.